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So reinigen Sie gewerbliche Hähnchengrillöfen gründlich: Der ultimative Leitfaden

Diese Anleitung erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie einen gewerblichen Hähnchengrillofen gründlich reinigen, damit er effizient arbeitet, gleichmäßig gart und den Hygienevorschriften entspricht. Befolgen Sie die Sicherheitsvorkehrungen und -verfahren genau, verwenden Sie lebensmittelechte Reinigungsmittel und führen Sie ein Reinigungsprotokoll, um die örtlichen Gesundheitsvorschriften einzuhalten.

Ihren Drehspießofen vor der Reinigung verstehen

Bevor Sie mit dem Schrubben beginnen, sollten Sie sich über Art und Aufbau des Geräts informieren. Gewerbliche Drehgrillöfen gibt es als Gas- oder Elektrogeräte sowie als Tisch-, Stand- oder Mehrschienen-Geräte. Trotz der Unterschiede verfügen alle über die gleichen Kernkomponenten, die Fett und Kohlenstoff auffangen:

  • Spieße und Drehspieße: die drehbaren Stangen, die die Vögel halten.
  • Tropfschalen und Fettauffangwannen: zum Auffangen von ausgelassenem Fett und Marinadentropfen.
  • Heizelemente oder Brenner: Gasbrenner oder elektrische Heizelemente, die Wärme erzeugen.
  • Ventilator und Belüftungskammer: sorgen für Luftzirkulation und Rauchabfuhr.
  • Glastür(en) und Dichtungen: Sie bieten ein Sichtfenster und müssen intakt bleiben.
  • Bedienfeld & Motoren: elektrische Bauteile, die trocken bleiben müssen.

Fett sammelt sich an den Auslaufstangen, den Innenwänden, den Tropfschalen und dem Lüftergehäuse. Kohlenstoffablagerungen und eingebrannte Rückstände bilden sich dort, wo Fett mit heißem Metall in Berührung kommt, insbesondere in der Nähe von Brennern oder Heizelementen. Die Reinigung der einzelnen Bereiche erfordert jeweils eine andere Vorgehensweise, um Fett zu entfernen, ohne Oberflächen oder elektrische Bauteile zu beschädigen.

Benötigte Werkzeuge und Reinigungsmittel

Legen Sie diese Gegenstände bereit, bevor Sie beginnen. Die Verwendung der richtigen Werkzeuge spart Zeit und verhindert Schäden.

  • Lebensmittelgeeigneter gewerblicher Entfetter (Herstellerkompatibilität prüfen)
  • Warmes Wasser und mildes Geschirrspülmittel
  • Backpulver und weißer Essig (als natürliche Alternativen)
  • Nylon- oder weiche Borstenbürsten (verschiedene Größen)
  • Mikrofasertücher und fusselfreie Handtücher
  • Kunststoff- oder Holzschaber (keine Metallschaber)
  • Einweghandschuhe, Schürze und Augenschutz
  • Niederdruck-Dampfreiniger oder Pumpsprühgerät (optional)
  • Eimer, Trog oder Teilebecken zum Einweichen abnehmbarer Teile
  • Rutschfeste Matten und saugfähige Unterlagen für den Boden

Detaillierter Tiefenreinigungsprozess

Schritt 1: Sicherheit geht vor & Erste Vorbereitungen

Schalten Sie Strom oder Gas ab und trennen Sie die Anlage vom Stromnetz. Trennen Sie Elektroöfen vom Stromnetz; schließen Sie die Gasventile und lassen Sie das Gerät vollständig abkühlen. Reinigen Sie den Ofen niemals, solange er heiß ist.

Sorgen Sie für gute Belüftung. Öffnen Sie nach Möglichkeit Dunstabzugshauben und Türen. Stellen Sie Warnschilder für nasse Böden auf und verwenden Sie saugfähige Matten, um die Böden vor ablaufendem Wasser zu schützen.

Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Ziehen Sie Handschuhe, Augenschutz und eine Schürze an. Verwenden Sie chemikalienbeständige Handschuhe für starke Entfetter.

Lose Teile entfernen. Spießstangen, Körbe, Tropfschalen, Roste und alle abnehmbaren Dichtungen herausnehmen. Zum Einweichen auf eine geschützte Oberfläche oder in ein Spülbecken legen.

Schritt 2: Bauteile abnehmen, einweichen und vorreinigen

Abnehmbare Teile in warmem Wasser mit einem lebensmittelechten Entfetter oder Spülmittel einweichen. Bei hartnäckigen Fettflecken eine handelsübliche Entfettungslösung gemäß Packungsanweisung verdünnen und 15–30 Minuten einweichen.

Nach dem Einweichen mit Nylonbürsten schrubben. Bei hartnäckigen Kohlenstoffablagerungen einen Kunststoffschaber verwenden – dabei vorsichtig vorgehen, um Kratzer auf dem Edelstahl zu vermeiden. Anschließend gründlich mit klarem, heißem Wasser abspülen und die Teile auf einem sauberen Abtropfgestell an der Luft trocknen lassen.

Schritt 3: Reinigung der Kammerinnenseite

Tragen Sie einen lebensmittelechten Entfetter auf die Innenflächen auf. Verwenden Sie eine Sprühflasche, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten und Sprühnebel auf den Bedienelementen zu vermeiden.

Lassen Sie das Produkt 10–15 Minuten einwirken, um eingebranntes Fett zu lösen. Bearbeiten Sie die Oberflächen mit einer weichen Bürste: Beginnen Sie oben (an der Decke) und arbeiten Sie sich nach unten vor, damit das gelöste Fett in die Tropfschalen ablaufen kann. Für Ecken und Fugen verwenden Sie einen kleinen Detailpinsel.

Verwenden Sie keine Stahlwolle oder aggressive Metallschwämme. Diese beschädigen die Edelstahloberfläche und schaffen Angriffsflächen für zukünftige Korrosion.

Schritt 4: Reinigung der Heizelemente und Brenner

Heizelemente nicht direkt einweichen oder besprühen. Verwenden Sie ein feuchtes Tuch mit einem milden Reinigungsmittel und wischen Sie die zugänglichen Brennerabdeckungen oder -schutzgitter vorsichtig ab. Bei Gasbrennern entfernen Sie zuerst die Brennerkappen und reinigen Sie die Öffnungen mit einer weichen Bürste. Sollten die Öffnungen verstopft sein, wenden Sie sich an den Hersteller oder einen qualifizierten Fachmann.

Falls sich Kohlenstoffablagerungen auf den Heizelementen befinden, entfernen Sie lose Flocken mit einer weichen Bürste. Hartnäckige Kohlenstoffablagerungen sollten gemäß den Empfehlungen des Ofenherstellers behandelt werden – häufig genügt es, die Heizelemente mit einem Entfetter abzuwischen und sofort abzuspülen, um Rückstände zu vermeiden.

Schritt 5: Lüftergehäuse und Lüftungsbereich

Ventilatoren sammeln schnell Fett an. Entfernen Sie, falls möglich, das Schutzgitter und reinigen Sie es mit Entfetter und einer weichen Bürste. Wischen Sie die Ventilatorflügel vorsichtig ab – wenden Sie dabei keine Gewalt an und beschädigen Sie die Ausgleichsgewichte nicht. Reinigen Sie das Ventilatorgehäuse und den Lufteinlass, um Fett zu entfernen, das sich entzünden oder den Luftstrom beeinträchtigen könnte.

Bei Fettablagerungen in Lüftungskanälen oder Abgasanschlüssen ist eine professionelle Kanalreinigung gemäß den örtlichen Vorschriften zu veranlassen; eine umfassende Kanalreinigung sollte nicht ohne entsprechende Schulung und Werkzeuge durchgeführt werden.

Schritt 6: Glastür, Dichtungen und Außenseite

Reinigen Sie das Glas mit einer Essig-Wasser-Lösung oder einem handelsüblichen Glasreiniger, der für Lebensmittel geeignet ist. Verwenden Sie ein Mikrofasertuch und vermeiden Sie Scheuerschwämme, die Kratzer verursachen können.

Überprüfen Sie die Türdichtungen. Reinigen Sie sie vorsichtig mit warmem Seifenwasser. Sind die Dichtungen rissig, spröde oder lassen sie sich nicht gleichmäßig zusammendrücken, müssen sie ausgetauscht werden – undichte Dichtungen erhöhen den Energieverbrauch und lassen Rauch und Fett austreten.

Polieren Sie Edelstahloberflächen in Richtung der Maserung. Verwenden Sie bei Bedarf eine kleine Menge eines für Edelstahl geeigneten Poliermittels; zu viel Produkt zieht Staub und Fett an.

Schritt 7: Abspülen, Trocknen und Wiederzusammenbauen

Spülen Sie alle Oberflächen gründlich mit klarem Wasser ab, um chemische Rückstände zu entfernen. Verwenden Sie dazu feuchte, saubere Tücher und wechseln Sie das Spülwasser regelmäßig. Lassen Sie alle Teile vor dem Zusammenbau vollständig trocknen, da sich Feuchtigkeit in den Fugen ansammeln und Korrosion begünstigen kann.

Setzen Sie die Spießstangen und Roste sorgfältig wieder ein und achten Sie darauf, dass Motoren und Türverriegelungen korrekt sitzen. Führen Sie nach dem Zusammenbau einen Niedrigtemperatur-Heizzyklus (50–70 °C für 5–10 Minuten) durch, um Restfeuchtigkeit zu verdampfen und eventuelle Reinigungsmittelrückstände zu entfernen.

Profi-Pflegetipps für ein langes Leben

  • Täglich: Tropfschalen und sichtbares Fett nach Gebrauch mit warmem Wasser und Spülmittel abwischen. Sichtbare Spritzer von Glas und Frontblenden entfernen.
  • Wöchentlich: Spieße, Tabletts und Roste entfernen und einweichen. Innenwände reinigen und Dichtungen prüfen.
  • Monatlich: Lüftergehäuse gründlich reinigen, Brenner bzw. Heizelemente auf Ruß prüfen und gegebenenfalls Motorhalterungen und Ketten inspizieren.
  • Vierteljährlich: Überprüfen Sie die Filter der Ablufthaube und planen Sie die Reinigung der Haube/des Abluftkanals gemäß den geltenden Vorschriften.
  • Jährlich: Vereinbaren Sie eine zertifizierte Serviceinspektion – lassen Sie einen Techniker Gasdruck, Thermostate, Motoren und Sicherheitsverriegelungen überprüfen.

Führen Sie ein Reinigungsprotokoll, in dem Datum, die reinigende Person und alle festgestellten Mängel dokumentiert werden. Dieses Protokoll unterstützt HACCP, die Rückverfolgbarkeit und die Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen.

Häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt

  • Aggressives Schrubben mit Metallpads, das Edelstahloberflächen zerkratzt und Korrosionsstellen erzeugt.
  • Beim direkten Auftragen von Entfettungsmitteln auf Schalttafeln oder Steckverbinder müssen elektrische Bereiche stets abgedeckt oder vermieden werden.
  • Die Reinigung des Ofens im noch heißen Zustand birgt die Gefahr von Verbrennungen und führt dazu, dass Reinigungsmitteldämpfe gefährlich verdampfen.
  • Die Verwendung von Bleichmitteln oder chlorhaltigen Reinigern auf Edelstahl beschleunigt die Lochkorrosion durch Chloride.
  • Vernachlässigung des Belüftungssystems – verschmutzte Abzugshauben oder Lüftungskanäle verringern den Luftstrom und erhöhen die Brandgefahr.
  • Werden die Teile vor dem Zusammenbau nicht vollständig getrocknet, beschleunigt dies die Rostbildung an Nähten und Befestigungselementen.

Häufig gestellte Fragen

Frage 1: Wie oft sollte ein gewerblicher Drehspießofen gründlich gereinigt werden?

Bei stark frequentierten Betrieben ist eine gründliche Reinigung alle ein bis zwei Wochen Standard. Tägliches Abwischen und Leeren der Tropfschalen ist unerlässlich. Die Reinigungsfrequenz sollte dem Produktionsaufkommen angepasst werden: Ein Hotel mit vielen Gästen pro Stunde benötigt eine häufigere Reinigung als Betriebe mit geringem Gästeaufkommen.

Frage 2: Ist die Verwendung eines Dampfreinigers im Drehgrillofen sicher?

Die Reinigung mit Niederdruckdampf kann Fett effektiv lösen, aber lesen Sie vorher unbedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers. Falsch angewendeter Dampf kann Feuchtigkeit in Motoren, Lager oder Schalttafeln drücken – richten Sie Dampf daher niemals direkt auf elektrische Bauteile.

Frage 3: Welche Reinigungsmittel sind für die Anwendung auf Edelstahl-Innenräumen geeignet?

Verwenden Sie lebensmittelgeeignete Entfetter oder eine milde Reinigungsmittellösung. Eine Paste aus Backpulver und Wasser entfernt hartnäckige Kohlenstoffablagerungen ohne Kratzer. Vermeiden Sie chlorhaltige Bleichmittel und stark alkalische Industriereiniger, es sei denn, der Hersteller hat diese ausdrücklich freigegeben.

Frage 4: Warum raucht der Backofen nach der Reinigung immer noch?

Fettrückstände auf verdeckten Flächen oder im Inneren der Brennergehäuse können beim ersten Aufheizen zu Rauchentwicklung führen. Überprüfen Sie die Heizelemente, die Lüfterkammer und die Unterseite der Tropfschalen erneut. Führen Sie einen kontrollierten Einbrennvorgang bei mäßiger Temperatur durch, um verbliebene Rückstände zu entfernen.

Frage 5: Wie warte ich die Spuckstangen und die Motoreinheit?

Reinigen Sie die Spießstangen nach jedem Gebrauch und prüfen Sie sie auf Verbiegungen oder Verschleiß. Wischen Sie sie mit einem feuchten Tuch ab und trocknen Sie sie sofort. Schmieren Sie Motorlager und Ketten ausschließlich mit lebensmittelgeeigneten Schmierstoffen gemäß den Herstellerangaben. Sollten Sie ein Wackeln oder eine ungleichmäßige Rotation feststellen, stellen Sie den Betrieb ein und veranlassen Sie eine Überprüfung durch einen Techniker.

Frage 6: Wann sollte ich einen professionellen Techniker rufen?

Wenden Sie sich an einen zertifizierten Serviceanbieter, wenn Sie ungleichmäßige Erwärmung, wiederkehrende Rauchentwicklung trotz gründlicher Reinigung, ungewöhnliche Motorgeräusche oder das Versagen von Sicherheitsverriegelungen feststellen. Vereinbaren Sie außerdem jährlich professionelle Inspektionen, um Gasdruck, Thermostatkalibrierung und Motorleistung zu überprüfen.

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