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Wie man eine Kombüse auf einer Superyacht einrichtet: Von der Küchenplanung bis zur Raumaufteilung

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Wie man eine Kombüse auf einer Superyacht einrichtet: Von der Küchenplanung bis zur Raumaufteilung

Die Bordküche einer Superyacht ist zweifellos das Herzstück der Bordverpflegung. Stellen Sie sich vor, Sie veranstalten ein Dinner an Bord: Ihre Gäste sitzen entspannt an der Bar, genießen Champagner im Sonnenuntergang und lassen sich von einem mehrgängigen Menü verwöhnen – wie entspannend und fantastisch! Solche luxuriösen Erlebnisse sind ohne eine gut ausgestattete Küche undenkbar.

Die Planung einer Großküche an Land stellt eine Herausforderung hinsichtlich Effizienz dar; die Planung einer solchen auf See ist eine ingenieurtechnische Meisterleistung. An Bord einer Superyacht ist die Kombüse das Herzstück der Bordverpflegung. Sie ist ein zentraler Knotenpunkt, der ständiger Bewegung, Vibrationen und salzhaltiger Luftfeuchtigkeit standhalten muss und dabei gleichzeitig einen außergewöhnlichen Speiseservice bieten muss – das ist die wahre Bedeutung der Planung einer Schiffsküche.

Das Yachtküchendesign verstehen

Die Einrichtung einer praktischen Bordküche unterscheidet sich deutlich von der an Land. Der Schwerpunkt bei der Gestaltung einer Yachtküche liegt auf der optimalen Nutzung des begrenzten Raums.

Eine Yacht ist, anders als ein kleineres Boot, typischerweise ein Sportboot mit einer Länge von mindestens 10 Metern. Gemäß dem britischen Gesetz über kommerzielle Yachten (Commercial Yacht Code) variieren die Längen kommerzieller Yachten häufig zwischen 24 und 40 Metern. Diese räumliche Beschränkung erfordert spezielle Küchenlösungen.

Bei der Planung einer Yachtkombüse müssen die ständigen Umwelteinflüsse berücksichtigt werden, darunter Stampfen, Rollen, hohe Luftfeuchtigkeit, begrenzte Versorgung mit Strom und Wasser, Temperaturschwankungen und strenge Brandschutzbestimmungen für die Seefahrt. Jedes Gerät muss fest installiert, jede Oberfläche korrosionsbeständig und jede Raumaufteilung muss die Sicherheit und die Bewegungsfreiheit der Besatzung während der Fahrt gewährleisten.

Dieser umfassende Leitfaden führt Sie durch die wichtigsten Tipps für die Einrichtung einer Kombüse auf einer Superyacht und zeigt Ihnen, wie Sie ein geeignetes Layout erstellen, um das komplexe "Tetris" der maritimen Raumplanung zu meistern.

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Intelligente Gestaltungsstrategien für begrenzte Räume

Bevor wir überhaupt über den Aufstellungsort der gewerblichen Küchenausstattung nachdenken, müssen wir die besonderen Anforderungen des Schiffbaus berücksichtigen. Im Vergleich zu einem Restaurant in einem quadratischen Gebäude besteht eine Yacht aus Kurven, Hohlräumen und tragenden Säulen.

1. Die Kurve meistern: Maßanfertigung ist unerlässlich

Boote haben keine rechtwinkligen Ecken. Da sich der Rumpf zum Bug oder Heck hin verjüngt, entstehen bei herkömmlichen rechteckigen Küchengeräten „tote Räume“ – dreieckige Lücken hinter den Geräten, die zu Schmutzfallen und Brutstätten für Schädlinge werden.

Die Lösung: Maßgefertigte Konstruktionen. Eine professionelle Yachtküche erfordert maßgefertigte Edelstahlkonstruktionen. Aufgrund des begrenzten Platzes müssen die Arbeitstische passgenau an die Rumpfkrümmung angepasst werden. Dies maximiert nicht nur jeden Quadratmillimeter horizontaler Arbeitsfläche, sondern gewährleistet auch eine hygienische und wasserdichte Abdichtung an den Wandverkleidungen.

2. Vertikales Denken: Der „Fiddle“-Faktor

In einer Küche an Land ist die Schwerkraft dein Freund. Auf einem Boot ist sie eine unberechenbare Größe. Wenn eine Yacht in eine Welle gerät, werden ungesicherte Gegenstände zu Geschossen.

  • Sicherheitsriegel und -leisten: Jede Schranktür muss mit einem sicheren Sicherheitsriegel ausgestattet sein. Die Regalböden müssen mit Sicherheitsriegeln (erhöhten Kanten oder Leisten) versehen sein, um zu verhindern, dass Trockenwaren und Geschirr herunterrutschen.
  • Stauraum unter dem Boden: Intelligente Konstruktionen beinhalten oft Lukenzugang zu trockenen Stauräumen unter dem Küchenboden, wobei der tiefe Rumpfraum für die langfristige Lagerung von Proviant genutzt wird, der für Ozeanüberquerungen unerlässlich ist.

3. Stabilität ist Sicherheit: Die Verschraubungsregel

Sicherheit in einer Kombüse bedeutet nicht nur Feuer, sondern auch Stabilität. Ein kochender Kochtopf, der vom Herd rutscht, kann in einem beengten Raum tödlich sein.

  • Sturmsicherungen (Seesicherungen): Die Installation von robusten Sturmsicherungen aus Edelstahl um alle Kochherde und Vorbereitungstische ist zwingend erforderlich, um die Töpfe bei rauer See sicher zu fixieren.
  • Flanschfüße: Schiffsausrüstungen müssen Flanschfüße haben, die direkt mit dem Deck verschraubt oder an einen Sockel aus Edelstahl geschweißt sind, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung Teil der Schiffsstruktur bleibt.

Die Hauptkombüse: Layout für Geschwindigkeit und Sicherheit

1. Die „schmutzige“ Zone

Dieser Bereich befindet sich in strategisch günstiger Lage neben der Außentür bzw. dem Speiseaufzug , der mit dem Proviantlager verbunden ist.

  • Abfallmanagement: Integrierte hydraulische Abfallverdichter sind unerlässlich, um das Abfallvolumen zu reduzieren.
  • Spülbecken: Tiefe Spülbecken sind erforderlich, um große Mengen Gemüse zu waschen und Proteine ​​sicher aufzutauen.

2. Die Hotline

Wir empfehlen eine Küchenzeile oder eine Zonenanordnung , die es den Köchen ermöglicht, sich beim Rollen an der Theke hinter ihnen abzustützen.

Schlüsseltechnologie: Induktion statt Gas. Hochleistungs-Marineinduktion ist für Yachten überlegen, da sie 90 % weniger Umgebungswärme erzeugt, was für die Ausdauer des Kochs auf engstem Raum entscheidend ist.

3. Der Pass

Die Übergangszone vom Küchenteam zum Serviceteam. Hier muss die Speisentemperatur während des Anrichtens konstant gehalten werden.

  • Wärmebrücke: Erfordert Wärmelampen an der Decke und Wärmeschränke unter der Arbeitsplatte (Wärmeschränke).
  • Rutschfeste Oberfläche: Der Bodenbelag muss die höchste Rutschfestigkeitsklasse (R13-Klassifizierung) aufweisen, um Unfälle zu vermeiden.
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Jenseits der Backline: Im vorderen Bereich des Hauses

1. Die Innenbar und Speisekammer

Die Geräte (Gläserspüler, Eismaschinen) müssen der „Silent Series“ (unter 50 dB) angehören, da diese Bereiche häufig zum Gästebereich hin offen sind. Das Design sollte auf Selbstversorgung ausgelegt sein.

2. Der Weinkeller

Erfordert Schwingungsdämpfung mittels gummigelagerter Unterkonstruktion und extern montierter Kompressoren. Die Unterkonstruktion muss geneigt sein, um den Flaschenhals bei rauer See zu sichern.

3. Die Decksküche

Außengrills benötigen integrierte Windschutzvorrichtungen . Alle Geräte auf der offenen Terrasse müssen aus seewasserbeständigem Edelstahl 316L gefertigt sein, um Korrosion durch Salznebel zu widerstehen.

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Die unsichtbaren Lebensadern: Belüftung und Brandschutz

Belüftung und Abluft: Das Herzstück der Schiffsküchentechnik

Die Belüftung ist eines der wichtigsten technischen Elemente in der Küche einer Superyacht. Anders als in Gebäuden an Land kann eine Yacht weder Druckungleichgewicht noch Fettablagerungen oder überhitzte Bereiche verkraften. Die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage sowie die Dunstabzugshaube müssen daher folgende Anforderungen erfüllen:

  • Flache Marinehauben mit integrierter Fettfilterung und Flammenschutz.
  • Die richtige Fanggeschwindigkeit ist erforderlich, um Rauchaustritt während der Schiffsbewegung zu verhindern.
  • Die Zuluftzufuhr wird mit der zentralen Klimaanlage des Schiffes abgestimmt.
  • Elektrostatische Filtration, wo erforderlich, um den Geruch von Deckabgasen zu reduzieren.
  • Flexible Verbindungen und Schwingungsdämpfung zum Schutz der Rohrleitungen.

Eine fachgerecht konstruierte Dunstabzugshaube schützt nicht nur die Kombüse, sondern auch den gesamten Aufbau – mangelhafte Belüftung ist eine der schnellsten Möglichkeiten, die Innenausstattung einer Yacht zu beschädigen.

Feuerlösch- und maritime Sicherheitssysteme

Die Brandschutzbestimmungen auf See sind aus gutem Grund streng. Eine Kombüse muss ausgestattet sein mit:

  • Feste, an Hauben montierte Nasschemikaliensysteme, die für den Einsatz auf See zugelassen sind.
  • Gasmagnetventile, die die Zufuhr automatisch unterbrechen, wenn das Unterdrückungssystem aktiviert wird.
  • Automatische Verriegelungen zwischen Lüftungs-, Löschanlagen- und Stromkreisen.
  • Tragbare Feuerlöscher in der Nähe aller Kochstellen und Grillplätze auf der Terrasse.

Bei vielen Neubauten arbeiten die Feuerwehr und der Küchenplaner mit der Werft zusammen, um die Zoneneinteilung der Brandabschnitte, die Meldesysteme und die Testverfahren festzulegen.

Materialien & Oberflächen: Für das Meeresleben gemacht

Alle Materialien in einer Yachtküche müssen korrosionsbeständig, feuchtigkeitsbeständig, vibrationsfest und stoßfest sein. Branchenüblich ist Edelstahl der Güteklasse 316, insbesondere für Gerätegehäuse, Arbeitsflächen und Deckplatten. Die Böden müssen mit rutschfestem Marine-Vinyl oder Harzsystemen mit leichtem Gefälle zu den Abflüssen ausgelegt sein. Alle Verbindungen sollten nahtlos verschweißt oder abgedichtet werden, um Schimmelbildung und Wassereintritt zu verhindern.

Energie-, Gas- und Wassermanagement

Schiffsküchen arbeiten mit begrenzten Ressourcen. Der Planer muss Folgendes berücksichtigen:

  • Elektrische Spitzenlast von Kombi-Backöfen und Induktionskochfeldern.
  • Frischwasserverbrauch von Geschirrspülern und Spülbecken.
  • Sicherheitszonen für Gasleitungen bei Grillanlagen auf Terrassenhöhe.
  • Warmwasser-Rezirkulationskreisläufe für eine effiziente Sanitärversorgung.

Bei langen Seereisen ist es unerlässlich, den Energieverbrauch der Kombüse mit der Generatorleistung der Yacht abzustimmen.

Arbeitsabläufe und Ergonomie der Crew

Eine hervorragend ausgestattete Kombüse ist gleichzeitig ein komfortabler Arbeitsplatz. Arbeitshöhen, Spülbecken, Vorbereitungsbereiche und Kochstationen müssen so angeordnet sein, dass Ermüdung minimiert wird. Viele Yachten verfügen über eine kleine Essecke für die Crew, zusätzliche Kühlschubladen für die Mise en Place und eine Ausgabeklappe, die für den Service in großen Mengen ausgelegt ist.

Unverzichtbare Küchenausstattung für eine Yacht

Vor der Auswahl der gewerblichen Küchenausstattung muss die Raumaufteilung endgültig festgelegt werden. Viele Schiffsgeräte unterliegen strengen Installationsanforderungen: Verankerungspunkte, Luftstromfreiheit, Kondensatorpositionen und Gewichtsverteilungsgrenzen.

Mit über 18 Jahren Erfahrung in der Gastronomie hat SHINELONG bereits mehr als 8.000 maßgeschneiderte Küchenlösungen für unterschiedlichste Betriebe im Gastgewerbe realisiert. Ob Sternehotels, große Kantinen oder die Ausstattung von Superyachten mit luxuriösen Gastronomiekonzepten – wir decken alle Bereiche ab.

Eine vollständige Ausrüstungsliste finden Sie in der SHINELONG-AusrüstungslisteWesentliche gewerbliche Küchenausstattung für Yachtkombinen: Vollständige Checkliste


Häufig gestellte Fragen

Wie viel Platz benötigt eine typische Kombüse auf einer Superyacht?

Eine 50–60 Meter lange Yacht kann 18–30 m² zur Verfügung haben, während größere Schiffe über 80 Meter mehr als 45 m² bieten können. Der tatsächliche Platzbedarf hängt von der Anzahl der Gäste und dem gewünschten Service ab.

Darf ich Haushaltsgeräte in der Kombüse einer Yacht benutzen?

Nicht empfehlenswert. Nicht für den maritimen Einsatz geeignete Ausrüstung verfügt nicht über Verankerungsvorrichtungen, Korrosionsschutz und Sicherheitszertifizierungen. Die Ausfallrate auf See kann sehr hoch sein.

Wie viel Platz benötigt eine typische Kombüse auf einer Superyacht?

Eine 50–60 Meter lange Yacht kann 18–30 m² zur Verfügung haben, während größere Schiffe über 80 Meter mehr als 45 m² bieten können. Der tatsächliche Platzbedarf hängt von der Anzahl der Gäste und dem gewünschten Service ab.

Was ist der größte Konstruktionsfehler in Yachtküchen?

Der Serviceablauf wird vernachlässigt. Planer konzentrieren sich oft auf die Unterbringung der Geräte, vergessen aber, wohin mit dem schmutzigen Geschirr. Das Fehlen eines separaten Ablagebereichs für die vom Servicebereich zurückgebrachten Teller führt zu massiven Engpässen und einem erhöhten Risiko der Kreuzkontamination während des Service.

Wie entsorgt man Abfälle auf einer Yacht bei längeren Reisen?

Verdichtung und Einfrieren. Müll darf nicht über Bord geworfen werden. Die Konstruktion muss Unterbau-Müllpressen zum Zerkleinern von trockenem Abfall und einen separaten „Müllgefrierschrank“ zur Lagerung von organischem Abfall (gefroren) vorsehen, um Gerüche und Schädlinge bis zum Erreichen des Hafens zu vermeiden.

Ist Induktionskochen auf Yachten besser als Gaskochen?

Ja, deutlich. Induktion ist sicherer (keine Gefahr durch offene Flamme), kühler (reduziert die Wärmebelastung auf kleinem Raum) und sauberer (glatte Glasoberfläche). Außerdem entfällt die Notwendigkeit, gefährliche Propangasflaschen an Bord zu lagern, was die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften vereinfacht.

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